10.05.2018  DKB Handball-Bundesliga

Eine Hand voll Spitzen-Handball am Vatertag: Die Highlights

Es ist der erste Derby-Sieg für Chef-Trainer Maik Machulla: die SG Flensburg-Handewitt gewinnt am Vatertag im Hexenkessel von Kiel! Unterdessen feiern die Rhein-Neckar Löwen ihren zweiten Sieg gegen den SC Magdeburg binnen weniger Tage. Alle Highlights des Abends aus der Sparkassen-Arena, Mannheim, Wetzlar und Co im Überblick:

THW Kiel vs. SG Flensburg-Handewitt

Die SG Flensburg-Handewitt hat das Nord-Derby beim THW Kiel gewonnen und durch das 29:25 (15:10) seinen zweiten Platz gefestigt. Während Kiel nur phasenweise seine Akzente setzen konnte, verrkrafteten die Gäste gar den Ausfall von Jacob Heinl und führte zwischenzeitlich gar mit sechs Toren. Rasmus Lauge und Hampus Wanne erzielten je sechs Tore für die SG, beim THW traf Patrick Wiencek ebenfalls sechsmal.

Im Nord-Derby erwischte die SG Flensburg-Handeiwtt den besseren Start - während die Hausherren zum Beginn zweimal den Pfsten trafen, konnte Flensburg seine ersten Angriffe gut nutzen. Zumal sich Patrick Wiencek bei Lauges Treffer zum 1:4 (7.) verletzte und kurzzeitig außerhalb des Feldes behandelt werden musste. Es waren Kleinigkeiten, die den Ausschlag für Flensburg gaben. Zarabec bewies seine Klasse mit einem Anspiel auf Wiencek zum 10:11, Flensburg war mit der schnellen Mitte und einem Konter von Svan zum 10:13 (27.) aber flugs wieder enteilt. Das Pfostenglück und auch die Abpraller waren weiter nicht auf Kieler Seite, Flensburg zeigte sich konsequent und so wurden beim 10:15 die Seiten gewechselt.
Quelle: http://www.handball-world.news/o.red.r/news-1-1-1-104212.html
Eine Minute vor dem Ende gab es dann doch noch kurzzeitg heiße Derbystimmung - Mogensen stieß Duvnjak im Gegenstoß zu Firnhabers 24:28 von hinten, beim Kroaten erhitzten sich die Gemüter. Während es für Mogensen eine Zeitstrafe gab, sah Duvnjak den Roten Karton. Wiencek und Gottfridsson sorgten dann für den 25:29-Endstand.
Quelle: http://www.handball-world.news/o.red.r/news-1-1-1-104212.html

Quelle: http://www.handball-world.news/o.red.r/news-1-1-1-104212.html

Im Nord-Derby erwischte die SG Flensburg-Handeiwtt den besseren Start - während die Hausherren zum Beginn zweimal den Pfsten trafen, konnte Flensburg seine ersten Angriffe gut nutzen. Zumal sich Patrick Wiencek bei Lauges Treffer zum 1:4 (7.) verletzte und kurzzeitig außerhalb des Feldes behandelt werden musste.
Quelle: http://www.handball-world.news/o.red.r/news-1-1-1-104212.html

Quelle: http://www.handball-world.news/o.red.r/news-1-1-1-104212.html

Rhein-Neckar Löwen vs. SC Magdeburg

Auch in der DKB Handball-Bundesliga setzten sich die Rhein-Neckar Löwen mit dem 34:29 (18:14) gegen den SC Magdeburg durch. Nach einem ausgeglichenen Start setzte sich die Mannheimer ab Mitte der ersten Halbzeit Stück für Stück immer weiter ab. Beim 23:17 (38.) führten sie zwischenzeitlich mit sechs Toren und ließen den Gegner auch nicht mehr näher als auf vier Tore herankommen. Die erfolgreichsten Torschützen ihrer Teams waren Kim Ekdahl du Rietz mit neun und Marko Bezjak und Michael Damgaard mit jeweils sechs Treffern.

FRISCH AUF! Göppingen vs. VfL Gummersbach

Nach drei Bundesligaspielen ohne Sieg fuhr Frisch Auf Göppingen am heutigen Donnerstagabend wieder zwei Punkte ein. Das Team von Dr. Rolf Brack besiegte den VfL Gummersbach mit 24:16 (12:11). Nach dem ersten Durchgang auf Augenhöhe blieben die Gäste in der zweiten Halbzeit zwölf Minuten ohne Tor, was Göppingen nutzte, um sich vorentscheidend abzusetzen.
Quelle: http://www.handball-world.news/o.red.r/news-1-1-1-104213.html


Quelle: http://www.handball-world.news/o.red.r/news-1-1-1-104209.html

TuS N-Lübbecke vs. SC DHfK Leipzig

Der TuS N-Lübbecke hatte sich vor heimischer Kulisse im engen Kampf um den Klassenverbleib Hoffnung auf Bonuspunkte gegen den SC DHfK Leipzig gemacht, schließlich hatte das Hinspiel mit einem 26:26 geendet. Doch lediglich beim 1:1 zeigte sich der Siebzehnte auf Augenhöhe, in der Folge verzweifelten die Lübbecker an der starken Deckung der Leipziger sowie der eigenen Fehler in der Offensive. Beim 8:2 war der Gast bereits auf sechs Tore enteilt, dieser Vorsprung sollte in der Folge nicht mehr in Gefahr geraten. Ein direkter Freiwurf von Philipp Weber bescherte das 13:6 zur Pause, beim 19:9 war der Abstand dann eine Viertelstunde vor dem Ende zweistellig. Auch dank der Paraden von Joel Birlehm gelang Lübbecke bis zum 17:22-Endstand zumindest noch Ergebniskosmetik, die mit dem Blick auf die Tordifferenz noch von Bedeutung sein könnte.
Quelle: http://www.handball-world.news/o.red.r/news-1-1-1-104215.html

HSG Wetzlar vs. Füchse Berlin

Die HSG Wetzlar hat ihr Heimspiel gegen Berlin verloren. Die Mittelhessen waren gegen den Europapokal-Kandidaten chancenlos. Die HSG Wetzlar musste im Heimspiel am Donnerstagabend gegen die Füchse Berlin eine 26:31-Pleite hinnehmen. Das Team von Trainer Kai Wandschneider lief fast während der gesamten Partie einem Rückstand hinterher. Bester Werfer der Mittelhessen war Kristian Björnsen mit fünf Treffern aus fünf Versuchen. Für die Füchse war der Ex-Wetzlarer Steffen Fäth mit zehn Toren erfolgreich. Tabellarisch war das Spiel für die Wetzlarer ein Muster ohne Wert. Die Mittelhessen stehen auf dem zehnten Tabellenplatz und damit im Niemandsland der Tabelle. Die Gäste aus Berlin hingegen konnten wichtige Punkte im Kampf um die Europapokal-Plätze ergattern.

Ausführliche Berichte und Bilder zu allen Spielen folgen wie gewohnt in Kürze.

Quellen: hessenschau.de, handballworld.com

Bild: Nolte

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